Basel IV: Das bedeuten die Neuerungen für das Treasury


 
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Aufzeichnung zum VDT Online-Event „Basel IV: Das bedeuten die Neuerungen für das Treasury“

Sabine Paulus
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03.Nov.2025

Die Finanzierung von Unternehmen durch Bankkredite steht angesichts der Einführung der CRR 3 (Capital Requirements Regulation) – in der Diskussion häufig auch „Basel IV“ oder „Basel III final“ genannt – vor einem Umbruch. Denn schon jetzt ist erkennbar: Strengere Kapitalanforderungen werden die Kreditlandschaft beeinflussen.

Ab diesem Jahr gelten wesentliche Änderungen bei der Berechnung der risikogewichteten Aktiva (RWA). Außerdem werden mit der Einführung des sogenannten „Output Floors“ – der eine Untergrenze für intern ermittelte RWA gegenüber Standardansatz-RWA darstellt – die Eigenkapitalanforderungen für Banken erhöht. Bereits zum Jahresanfang wurde der Output Floor in Höhe von 50 Prozent eingeführt. Dieser Faktor steigt bis 2029 jährlich um 5 Prozent an und wird ab dem 1. Januar 2030 schließlich bei 72,5 Prozent liegen.

Doch was bedeuten diese Neuerungen für Unternehmen und welche Auswirkungen können sie haben? Welche Faktoren und Maßnahmen können diese beeinflussen? Und welche Rolle spielen dabei externe Ratings?

In dem VDT Online-Event „Basel IV: Das bedeuten die Neuerungen für das Treasury“ geben Experten der Deutschen Bank einen Überblick über die Veränderungen infolge der verschärften Eigenkapitalanforderungen für Banken und einen Ausblick, wie die Welt der Unternehmensfinanzierung in fünf Jahren aussehen könnte. Während des Online-Events wird es genug Zeit geben, um Fragen zu stellen. Die Moderation übernimmt Ulrich Rapp, Mitglied im VDT-Ressort Equity & Debt.

 

Die Präsentationsunterlagen zu diesem Online-Event finden Sie hier in der Bibliothek.

 

Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden für die erfolgreiche Durchführung der Veranstaltungen sowie bei den Teilnehmenden für das positive Feedback.